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Aus einem von der Kulturstiftung des Bundes finanzierten Wettbewerb sind im Herbst 2003 zwölf Entwürfe internationaler Künstler, Architekten und Ingenieure hervorgegangen. Aus diesen Entwürfen hat ein namhafter Fachbeirat sieben Projekte für die Realisierung nominiert, von denen im Mai 2004 vier an der Spree präsentiert werden.

Grundlage des Wettbewerbs war eine Ausschreibung, die vorhandene, geplante und visionäre Brücken entlang der Spree zur Disposition gestellt hat, um diese in Orte der Kommunikation zu verwandeln.



AMP Arquitectos + Susanne Lorenz:
Spreebrücke nahe Brommybrücke


Tadashi Kawamata + Christoph Schonhoff:
Balkone zwischen Schloss- und Schleusenbrücke


Casagrande & Rintala + Marjeta Potrc:
Doppel-T-Träger Brücke nahe Roßstraßenbrücke


Peter Davidson, Marc Mimram + Thomas Rentmeister:
Sternspeere an der Friedrichsbrücke


Riken Yamamoto, Beda Faessler + Mischa Kuball:
Lichtbrücke auf der Friedrichsbrücke


muf + Sissel Tolaas:
Migration, Okkupation, Besitz und Identität an der Jannowitzbrücke


Erik Göngrich + Wolfram Popp:
Indirekte Stadt an der Kronprinzenbrücke


Tom Heneghan + Manu Kumar:
Fata Morgana an der Eisernen Bücke


FAT, Mathias Kutterer + Martin Schmidt:
Urban Pier auf der Mühlendammbrücke


Volker Lang, Paulo Providencia + Rosemarie Wagner:
Neubau der Rathausbrücke


Ian Liddell + Albert Weis:
Offbeat auf der Nördlichen Monbijoubrücke


Olaf Nicolai + Berliner Zeitungsleser:
Dromio am Spreeufer